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Startseite » Gepostet von josefgnos
Ballonwoche in Flims Zoom in Mehr
Ballonwoche  Flims Zoom in Mehr
Ballonwoche  Flims Zoom in Mehr
Das Aletschgebiet gehört zum UNESCO-Welterbe. Und das nicht nur, weil der „Grosse Aletschgletscher“ mit seinen unglaublichen 11 Milliarden Tonnen Eis der grösste Alpengletscher ist. Die ganze Region ist Lebensraum für viele seltene Tier- und Pflanzenarten, beispielsweise im Aletschwald, in dessen Nähe auch das Naturschutzzentrum von Pro Natura liegt. Zoom in Mehr
Blick vom  Eggishorn zum  Matterhorn Zoom in Mehr
Das Gebiet des Grossen Aletschgletschers ist zusammen mit dem einzigartigen Aletschwald und den umliegenden Regionen seit dem 13. Dezember 2001 Bestandteil des UNESCO-Weltnaturerbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Zoom in Mehr
Der Grosse Aletschgletscher hat die Landschaft in der Aletsch Arena über Jahrtausende geformt. Während der letzten Eiszeit (vor etwa 18.000 Jahren) bedeckte das Eis noch die Bergrücken zwischen Bettmerhorn und Riederhorn – nur die Spitzen von Bettmerhorn und Eggishorn waren eisfrei. Erkennen lässt sich das bei einem Blick in die Natur: Während das damals eisbedeckte Gebiet durch die Gletscherbewegung wie geschliffen erscheint, weisen Bettmerhorn und Eggishorn schroffe Formen auf. Zoom in Mehr
Der See wurde als Ersatz für den nicht realisierten Stausee im Urserental erstellt, der für den Betrieb des Urserenkraftwerks benutzt worden wäre.Von 1952 bis 1955 wurden bodenmechanische Untersuchungen durchgeführt. Im Jahre 1960 wurde der Staudamm auf der Göscheneralp fertiggestellt. Die frühere Siedlung Göscheneralp, namentlich Hinteralp, neun Kilometer westlich von Göschenen, ist im Stausee verschwunden. Die Wohnhäuser und die Kirche wurden rückgebaut und überflutet. Ihre Bewohner siedelten in den zur Gemeinde Göschenen gehörenden Weiler Gwüest um.[ Zoom in Mehr
Der Göscheneralpsee ist ein Stausee in der Gemeinde Göschenen im Schweizer Kanton Uri Zoom in Mehr
Göscheneralp Zoom in Mehr
Göscheneralp Zoom in Mehr
Stein am Rhein mit  Halbinsel  Werd Zoom in Mehr
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